Ottmar Steffan

Sibirien und Wolgasteppe

In zwei längeren Skypegesprächen habe ich heute aus Barnaul in Sibirien und Elista in der Wolgasteppe erfahren, wie es dort um die Lage der Menschen vor Ort steht. Es berührt mich, wenn ich erfahre, wie stark zwischendurch das Gesundheitswesen am Anschlag und darüber arbeiten muss. Besonders bewegt war ich von der Schilderung was es heißt, …

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Ein gutes Stück weiter

Heute sind wir ein gutes Stück weitergekommen auf dem Weg, die Doris Epple Stiftung juristisch unter das Dach der Caritas Gemeinschaftsstiftung zu bekommen. Es war der Wunsch der verstorbenen Gründerin, Ihre Stiftung in die Verantwortung von EINE KUH FÜR MARX zu geben. Hierfür bedarf es der Zustimmung der Stiftungsaufsicht Baden-Württembergs. In deren Schreiben, was wir …

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Ein gutes Jahr ist es her

Ein gutes Jahr ist es her, dass ich das letzte Mal in Russland war. Anfang Januar 2020 bin ich zusammen mit unserer ehemaligen FDA-Freiwilligen Carolin als Mitteamerin nach Kasan zum FDA Zwischenseminar unserer damaligen 5 Russlandfreiwilligen geflogen. wer konnte da schon ahnen, dass wir die jungen Leute zwei Monate danach Hals über Kopf nach Hause …

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Perspektivy St. Petersburg

Heute bin ich immer noch dabei, Mails der letzten Wochen zu lesen. Dabei hat mich der Weihnachtsbrief von Thomas Seifert, dem Geschäftsführer von Perspektiven e.V. beschäftigt. Dieser deutsche Verein kümmert sich mit seinem russischen Partnerverein Perspektivy um Menschen mit Behinderungen in und um St. Petersburg. In unserem Programm „Freiwillige Dienste im Ausland – FDA“ des …

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Notruf aus Nischni Tagil

Am 5.11.2020 habe ich in diesem Blog über den Antrag der Vinzentinerinnen für ihr Obdachlosenprojekt in Nischni Tagil berichtet. EINE KUH FÜR MARX hatte die Verbindung zum vinzentinischen Hilfswerk Depaul international in London hergestellt. Aus London ist mittlerweise eine Mitteilung zur Unterstützung des Projektes bei den Schwestern eingetroffen. Auch wir haben unsere Zustimmung zum Projekt …

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