Als ich heute gegen 8:30 Uhr die Bürotür öffnete, dachte ich, 12 Stunden später auf dem Heimweg zu sein. Nun ist mein Ziel, die Tagesschau um 20 Uhr zu schaffen. Weiterhin nimmt das FDA einen überproportionalen Anteil des Arbeitstages ein. „Feuerwehrarbeit“, Team-Skypekonferenz, Telefonate, Russland-Ländergruppenskypegespräch mit dem FDA Jahrgang 2020/2021, Vorbereitung der FDA-Jahrgangskonferenz morgen, ganz zu schweigen von Mails und Arbeitsaufträgen, die für eine zweitägige Urlaubsunterbrechung grad nicht in den Griff zu kriegen sind. Genug gejammert. Einstein sagte dazu: EINE MÖGLICHKEIT GLÜCKLICH ZU SEIN, IST AUFHÖREN ZU JAMMERN. Recht hat er! Die meisten Blogleser*innen wollen sicher wissen, wie es den FDA-Peruanerinnen geht. Eine Peru-Freiwillige ist sein Dienstag wieder in Deutschland, die restlichen 3 Freiwillige erhoffen wir in den nächsten Tagen nach Hause zu bekommen. Abenteuerlich ist es gerade bei totaler Ausgangssperre von den Einsatzstellen zu den Abflugorten zu kommen. Selbst mit den vorhandenen Passierscheinen ist es nicht leicht. Doch wir sind guten Mutes.