Überall hin verbunden

Die Digitalität macht es möglich. Heute morgen trafen wir uns in der Runde der deutschen Russlandpartner. Die aktuelle Lage, Informationsaustausch, laufende und anstehende Projekte, Geldtransfers, und die Frage nach dem nächsten Deutsch-Russischen Partnertreffen standen auf dem Programm. Im Laufe des weiteren Vormittags skypte ich dann mit meiner Kollegin in Saratow, der Direktorin der Caritas Südrussland, Oxana Lebedeva. Es ist schon einige Zeit her, dass wir uns so ausführlich miteinander mit all unseren Sorgen und Hoffnungen unterhalten und verständigt haben. In diesen Gesprächen ist es wichtig, dass wir uns gegenseitig Mut und Zuversicht zusprechen. In der Mittagszeit zoomte meine FDA-Kollegin Regina und ich mit Pfarrer Joseph aus Fort Portal in Uganda, einem langjährigen Partner im FDA-Programm. Zum ersten Mal werden wir im Sommer 2022 neben den russischen und der peruanischen Freiwilligen auch einen jungen Freiwilligen aus Uganda in unser Bistum einladen, um einen Bundesfreiwilligendienst in Sögel, Emsland zu absolvieren. Die Vorbereitungen und Absprachen dafür laufen auf Hochtouren. Am Nachmittag rundete dann ein weiteres Zoom-Gespräch im FDA-Kontext die digitalen Meetings ab. Zwischendurch ist die neue KUH-Zeitung von der Druckerei geliefert worden. Morgen werden 1776 KÜHE „eingetütet“ und von der Citypost abgeholt. Ohne unsere vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer würden wir den KUH-Versand so nicht gut schaffen können. Alle Blogleser können sich auf die neue KUH freuen, entweder online ab morgen hier oder in den nächsten Tagen in Ihren/Euren Briefkästen.