Ratz fatz

Mit einem wichtigen einstündigen Telefonat mit einem „alten“ Russlandkenner begann heute morgen mein Arbeitstag. Dieses Gespräch war sehr wichtig und hat dafür gesorgt, dass ich mich mit unseren Sorgen nicht alleine fühle. Dann war der KUH-Versand dran. Mit Hilfe unserer Ehrenamtlichen waren knapp 1.800 große Briefumschläge mit der KUH-Ausgabe Nummer 60 innerhalb einer guten Stunde fertig. Weiter ging es mit einem langen Zoom-Gespräch mit meiner Caritaskollegin Joanna in Olstyn / Polen (früher Allenstein). Sie ist die Mentorin für unsere Freiwillige Sarah, unsere erste Freiwillige, die wir aktuell in Polen haben. Weil wir uns entschieden haben, im Sommer 2022 keine Freiwilligen nach Russland zu entsenden, werde ich mich in dieser Zeit um unsere neue Freiwillige dort ab August 2022 kümmern. Im Vorfeld ist dafür noch einiges zu regeln. Heute Abend schließlich ging es in einem weiteren ausführlichem Gespräch um Anna (siehe KUH Nr. 60, S. 16 ff.), unsere ehemalige Reverse-Freiwillige und die Verlängerung ihrer Aufenthaltserlaubnis als Studentin.