Über zwei Wochen Pause

Allen Bloglesern wünsche ich ein neues Jahr in dem wir im Kleinen als auch im Großen ein friedvollen Miteinander erleben dürfen. Die offenen Kriege, vor allem aus der Perspektive von EINE KUH FÜR MARX, der in der Ukraine sollen ihr baldiges Ende finden. Ich muss gestehen, dass ich lange nicht den Jahreswechsel so herbeigesehnt habe, wie den letzten. Gleichzeitig hilft mir der Beginn des neuen Jahres mit Schwung und (verhaltener) Zuversicht auf die Aufgaben zu schauen, die anstehen. Bescheidener Höhepunkt des Jahres soll unsere kleine Jubiläumsfeier am 24.6.2023 werden, hoffentlich mit vielen Gästen aus ganz Deutschland und Russland und hoffentlich schon zu Friedenszeiten. Doch bis zum Sommer ist noch eine ganze Menge zu tun. Der heutige erste Arbeitstag war schon eine kräftige Kostprobe. Ganz besonders dankbar bin ich für die vielen Spenden, die in den letzten Wochen eingegangen sind und die überlebenswichtig für unsere Projekte in Russland sind. Ab morgen werden wir Bewerbungsgespräche mit jungen Leuten aus Russland und Peru führen, die ab Sommer einen Freiwilligendienst im Bistum Osnabrück absolvieren wollen. Auch werden erste Reisepläne für das Jahr geschmiedet, Überweisungen nach Russland getätigt, erste Telefonate geführt und viele, viele Emails gelesen und geschrieben. Für heute ist´s genug gewesen.