Nach der Heiligen Messe und dem Frühstück ging es heute Vormittag zunächst zu Schwester Vitalia nach Schwagstorf. Bischof Pickel fragte die russlanddeutsche Thuiner Franziskanerin, die auch schon zu Besuch an der Wolga war, ob sie bereit sei, die Zeitzeugen des Seeligsprechungsprozesses von Gertrude Detzel (siehe den gestrigen Blogeintrag von Bischof Pickel unter kath-ru.blogspot.de) zu interviewen. Anschließend fuhren wir ins Hospiz nach Thuine und danach ins dortige Kloster, wo wir von Schwester Maria Cordis und ihren Mitschwestern herzlich empfangen wurden. Am Nachmittag stand ein Vier-Augen Gespräch mit Generalvikar Ulrich Beckwermert an und nun essen Bischof Bode und Bischof Pickel miteinander Abendbrot. Danach bringe ich Bischof Bode ins Kloster Nette zurück. Ach, auflösen muss ich noch die Überschrift. Heute Mittag gab es Spinat mit Rührei und Kartoffelbrei in Thuine zu essen. Es ist das Leibgericht von Bischof Pickel. Er hat sich riesig darüber gefreut, denn in Russland ist Spinat kaum bekannt. Dementsprechend selten bekommt er es zu essen.