Die Schönstatt-Schwester Gisela war auf Heimaturlaub bei ihren Eltern in Deutschland und hat dies mit Exerzitien verbunden. Wir konnten ausführlich miteinander telefonieren, bevor sie mit einem Kleinbus, einer Art Sammeltaxi zurück nach Kaliningrad gebracht wurde. Fast 24 Stunden dauert eine solche Reise. Schwester Gisela meint, dies sei die günstigste Art, derzeit in die russische Enklave an der Ostsee zu kommen. Dort wartet schon ihre Mitschwester Angele auf sie. Für dieses Jahr ist ein Klosterbauereinsatz in Kaliningrad geplant. Die Vorbereitungen dazu laufen bereits. In unserem Obdachlosenprojekt gibt es einige interessante Neuerungen. Nicht nur für diese Absprachen war das Telefonat wertvoll.