Turbulent

Turbulent ging es die letzten Tage im FDA zu. Dienstag war der PCR-Test einer Freiwilligen, die diese Woche mit ihren Mitfreiwilligen nach Uganda ausfliegen wollte, positiv getestet. Die Konsequenz lautet drei Wochen muss sie ihre Ausreise aufschieben. Dann schrieb Vorgestern mein FDA-Kollege Simon: „Heute Morgen um 6:40 rief mich dann Ronja an, die zusammen mit den anderen beiden Ghanis in Frankfurt am Flughafen beim CheckIn Schalter stand und mir aufgelöst berichtete, dass sie einen PCR Test fürs Boarding bräuchten und aber alle drei nichts davon gewusst hätten und nicht wüssten was sie machen sollten. Es gäbe evtl. die Möglichkeit im FH zu testen. Long story short: hat alles geklappt, alle drei haben sich im Bhf am FH testen können und auch die Buchungsbestätigung für den notwendigen PCR Test bei Einreise in Accra bekommen, wo es auch noch Schwierigkeiten gab. Huijujui.“ Die ganze Woche haben wir uns auch bemüht herauszubekommen, ob unsere peruanische Reverserin diese Woche in der Deutschen Botschaft in Lima ihr Jahresvisum für ihren Freiwilligendienst in Osnabrück bekommt. Nun müssen wir den für übermorgen geplanten Flug erneut, und zwar für ein weitere Woche, verschieben. Heute in einer Woche, am 24.9. soll sie ihr Visum nun bekommen, am 26. auf den 27.9. hoffen wir sie in den Flieger zu kriegen. Ein Gewusel ist das dieses Mal.