Traditionell stehen am zweiten Tag des ersten mehrtägigen Seminars zunächst die Themenfindung und danach die Traumfabrik auf dem Programm. Mit der Traumfabrik stimmen wir Teamer die Teilnehmer mit unseren Träumen und Visionen auf ihren weltweiten Freiwilligendienst ein. Seit gestern ist es nun amtlich und es macht mich sehr traurig, die drei für Russland vorgesehenen Freiwilligen des Jahrgangs 22/23 werden im September 22 nicht nach Russland ausreisen. Die Unsicherheiten sind aus heutiger Sicht einfach zu groß. Es tut mir in der Seele weh. Ersatzweise werden die „Russen“, wie wir sie liebevoll nennen, ihre Dienste nun in Chile (2) und in Ghana (1) ableisten. Der Russisch- Vorbereitungskurs endete in der letzten Woche. Für Chile steht nun spanisch auf dem Programm.