Was ist wieder möglich bei EINE KUH FÜR MARX? Welche Begegnungen und Aktionen laufen wieder an? Im Oktober letzten Jahres liegt der letzte Klosterbauereinsatz in Russland zurück. Seitdem stellen sich die Klosterbauer immer wieder die Frage, wann es endlich wieder losgehen kann. Nun liegen und zwei Anfragen vor. Die eine kommt von den Eucharistieschwestern aus Nur Sultan, der Hauptstadt Kasachstans, zum Renovierung des Schwesternhauses, die andere von Bischof Pickel zur Fertigstellung der beiden Pflegewohnungen in Marx an der Wolga. Mitte nächster Woche werden wir bei unserem nächsten Klosterbauertreff sehen, ob sich ehrenamtliche Helfer finden werden, die im Frühjahr nächsten Jahres ihren Handwerkereinsatz durchführen werden. Lange war es nicht möglich mit gegenseitigen Besuchen, doch nun kommt etwas Bewegung in die Sache. Im Oktober können wir zunächst Natalia Pewzowa, die Caritasdirektorin in St. Petersburg bei uns in Osnabrück erwarten, dann haben sich die Woche drauf auch Schwester Daria, die Chefin der Caritas Sibirien und Pfarrer Marcus Nowotny zu Besuch bei uns angekündigt. Was meinen möglichen Gegenbesuch in Russland angeht, so ist mein Antrag auf ein Jahresvisum gerade in der Bearbeitung im Russischen Generalkonsulat in Hamburg. Es freut mich außerdem, in den nächsten Monaten 3 Einladungen im Bistum Osnabrück wahrnehmen zu können. Ein Inner Wheel Club aus Osnabrück (das ist eine internationale Frauenvereinigung, die den Rotariern nahesteht), ein KFD-Kreis aus Osnabrück (Katholische Frauen Deutschland) und eine CKD-Gruppe aus Bad Bentheim (Caritaskonferenzen Deutschland) haben Interesse, etwas über EINE KUH FÜR MARX und besonders über die aktuelle Situation unserer Hilfsmöglichkeiten informiert zu werden.