Der erste Tag in Osnabrück und weiteres

Drei ausländische Freiwillige, ihre drei Patinnen und wir drei vom Reverseteam, zum Frühstück wurde es in der Freiwilligen-WG ganz schön eng heute morgen. Dann ging es mit den ersten Besorgungen los. Passfotos für die AOK, 9-Euro-Ticket für den ÖPNV für die letzten Augusttage, Handykarten und eine erste Orientierung in der Stadt. Wir wissen von all den Jahren, dass die ersten Eindrücke intensiv sind. Noch gibt es ein paar Tage der Eingewöhnung, bevor unsere Freiwilligen ab kommenden Montag voll in ihren Dienst starten. Ich konnte mich gegen Mittag rausziehen und ins Büro fahren. Wichtige Sachen waren zu klären. Es gibt im Oktober Besuch aus Russland in Sachen Caritas. Der will vorbereiten werden. Außerdem sind Förderanträge eingegangen und für einen wichtigen Termin morgen gab es noch Abstimmungsbedarf. Ausführliche Telefonate standen noch an und schließlich ging es doch noch einmal in Sachen Freiwillige los, zu einer der Deutschlehrerinnen, um den Start für unsere Freiwilligen und anderes zu klären.