Die Wochen vergehen flugs

Wir befinden uns im letzten Drittel des Jahres und die Wochen vergehen flugs. Während drei der vier Reverserinnen (aus Ghana und Peru) bereits mehr als anderthalb Wochen in Osnabrück sind und erster Alltag in ihrem Freiwilligendienst eingetreten ist, warten wir weiterhin auf Arina aus St. Petersburg. Ihr Visum ist immer noch nicht ausgestellt. Wir hoffen jedoch, dass sie den erneut umgebuchten Flug nach Deutschland am 15. Oktober wahrnehmen kann. Unsere ehemalige St. Petersburg Freiwillige Anna hat ihr Anpassungsstudium in Osnabrück beendet und hofft darauf, als Lehrerin eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten. An anderer Stelle und zwar in Russland gibt es auch wichtige Entscheidungen in Kürze zu treffen, die von Bedeutung sind. Schön ist es in einem anderen Zusammenhang zu sehen, in welchem Netzwerk wir miteinander verbunden sind. Als Bischof Pickel bei uns anfragte, ob wir für ein junges Gemeindemitglied seines Bistums, der in Dortmund sein Studium antreten werde, für die erste Zeit ein Zimmer finden könnten, da fiel mir ein, dass unser ehemaliger FDA-Freiwilliger in Wolgograd, Jan-Philip, in Dortmund studiert. In seine WG ist Emil nun für die erste Zeit aufgenommen worden.