Es ist neuer Schwung, neue Energie da, um in die zweite Hälfte ihres Freiwilligendienstes zu starten, waren sich Mascha aus Orenburg, Veronika aus St. Petersburg und Magda aus Lima einig. Und dass wir uns noch mal intensiver kennengelernt haben. In zwei Einrichtungen der Behindertenhilfe und in einem Kindergarten stehen die drei jungen Frauen unseres Reverseprojektes tätig. Sie können es gar nicht abwarten, morgen wieder auf ihre Einsatzstellen zu kommen. Keine Frage, das Zwischenseminar war eine gute Reflexionsmöglichkeit, wir haben viel nachgedacht und uns so manche Vorsätze gemacht, aber das Größte ist es, wieder auf die Arbeit zu kommen, sagten die Drei unisono und voller Überzeugung. Das war schön zu hören. Jetzt schon kommt unter ihnen die Frage auf, wie tränenreich das im Sommer wohl mit dem Abschied werden wird. Doch bis dahin wird es noch viele, viele Tage geben, wo Mascha, Veronika und Magda sich freuen, dass die Zeit ihres Dienstes noch nicht zu Ende ist.