Drei unserer Reverse-Freiwilligen (vorgestern zwei aus Ghana, gestern eine aus Peru) sind in unsere neue WG eingezogen. Es war eine ganz schöne Arbeit in der letzten Woche, um die Wohnung in Schuss zu kriegen, die ganzen Möbel aufzustellen und alles hübsch für den Einzug zu machen. Jetzt steht endgültig fest, dass Mariia aus St. Petersburg krankheitsbedingt dieses Jahr nicht wird kommen können. Wir bleiben mit ihr im Kontakt, um ihr die Möglichkeit weiter offenzuhalten, ihren Freiwilligendienst nächstes Jahr nachzuholen. Die Umbuchung des Fluges für unsere zweite Freiwillige aus Russland, Arina, haben wir für Mitte September vorgenommen. Die Deutsche Botschaft in Moskau wartet dringend auf neue Mitarbeiter. Es hört sich schräg an, aber die Mitarbeiter, die nötig sind den Visaberg abzuarbeiten, sie warten selbst auf ihre Visa um einreisen zu können. Beim Klosterbauertreffen letzte Woche gab es reichlich Gesprächsstoff. Die politische Lage wird gerade nicht besser. Dennoch wollen sich einige Klosterbauer davon nicht abbringen lassen und überlegen, wie ihre Einsätze im nächsten Jahr fortgesetzt werden können. Dafür soll zum nächsten Treffen sogar unsere stellvertretende Caritasdirektorin eingeladen werden, um mit ihr ins Gespräch zu kommen. Das Inhaltsverzeichnis unserer nächsten KUH-Zeitung ist auch schon im groben fertig. Letzte Woche war schon die erste Redaktionssitzung für die Novemberausgabe. Heute Abend war ich dann noch bei den KFD-Frauen der Osnabrücker Domgemeinde. Sie wollten wissen, wie EINE KUH FÜR MARX unter den gegenwärtigen Bedingungen arbeiten kann und wie es unseren Partnern in Russland ergeht. Den Kontakt hat Monika, die Partnerin unseres Klosterbauers Helmut geknüpft.