Kurzzeitfreiwilligendienst

Es ist selten, dass ich auf Anfragen für einen Freiwilligendienst in Russland außerhalb unseres FDA-Programms so reagiere, wie in diesem Fall. Zumal die Anfrage einen Dienst von 3 Monaten betrifft, die Anfragenden ein Ehepaar mittleren Alters sind und die Sprachkenntnisse nur schwach sind. Und doch machte es Sinn, gestern ein persönliches Gespräch zu führen, die Motivation abzuklopfen und gemeinsam zu überlegen, ob es nicht doch eine offene Tür in Russland gibt, auf der ein „Herzlich Willkommen“ steht. Darum und um so manche Frage des Glauben Könnens in der heutigen Zeit drehte sich unser Treffen in einem Kloster in der Nähe von Osnabrück. Nun ist der „Stein ins Wasser“ geworfen und wir werden schauen, welche „Wellen“ er auslöst. Vielleicht gibt es ja in einiger Zeit einen Blogeintrag, der ein bißchen mehr verraten kann.