Mindestens 1 x pro Jahr treffen wir uns vom Reverseteam des Bistums mit unseren Chefinnen vom Inlands- und Auslandsfreiwilligendienst um auf den aktuellen und den zukünftigen Reversejahrgang und die anstehenden Themen auszutauschen. Dabei lagen Themen oben auf, die herausfordernd sind. Zum einen stellt sich uns die Fragen, wie viele Freiwillige wollen wir in den nächsten Jahren aus dem Ausland bei uns aufnehmen und erweitern wir die Länder dabei. In den letzten Jahren kamen immer Freiwillige aus Russland und Peru zu uns, ins Emsland dazu auch aus Paraguay. Nun kommen auch Uganda und Ghana ins Spiel. Die Frage wurde in der Runde auch aufgeworfen, ob es eine Sicherheit gibt, dass die neuen Freiwilligen aus Russland im Sommer auch einreisen dürfen oder ob aus deutscher oder russischer Seite mit Hindernissen zu rechnen ist. Wer weiß das schon zum jetzigen Zeitpunkt…