In zwei wichtigen Dingen

In zwei wichtigen Dingen fallen in den nächsten Tagen Entscheidungen, von denen wir hoffen, dass es gut wird. Langsam geht es auf die Zielgeraden des Arbeitsjahres, denn Mittwoch nächster Woche ist mein letzter Arbeitstag. Gestern Vormittag hatten wir noch eine Zoombesprechnung mit meiner Kollegin Verena von der Sibirienhilfe Aachen und den beiden Caritasdirektorinnen Sibiriens, Schwester Daria und Natalia. Den rund anderthalb Stunden langen Austausch dolmetschte meine Kollegin Miriam, mit der ich seit Anfang Februar Hand in Hand arbeite. Zwei positive Projektentscheidungen ließen unsere russischen Partner jubeln. Die Weihnachtsbriefe müssen noch raus, eine Handvoll Hausbesuche stehen noch an, es sind eine Menge an Spenden reingekommen, die Spendenbescheinigungen dafür sollten auch noch raus, einige Spender auch noch angerufen werden. Ja, die letzten 3 Tage werden noch sportlich. Aber das kriegen wir schon hin. Jetzt wünsche ich allen Lesern erst einmal einen ruhigen 4. Advent mit (noch) echtem Winterwetter.