Gestern beim ersten Reverse-Stammtisch des Jahrgangs 22/23 ging es munter her. Arina aus St. Petersburg berichtete über ihren ersten Monat im katholischen Kindergarten St. Pius, Lena aus Moskau über ihre Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe Don Bosco, Claudia aus Lima über ihre Tätigkeit in der Horst Koesling Schule der Heilpädagogischen Hilfe und Micheal aus Hoima in Uganda von seinem Dienst im Hümmling-Hospital in Sögel. Alle waren bereits in der Lage, ihre Ausführungen auf Deutsch zu halten. Das ist zu diesem Zeitpunkt großartig. Unsere monatlichen Stammtische dienen dazu, sich auszutauschen und für uns als Team mitzubekommen, wie die Freiwilligen so drauf sind und ob irgendwo der Schuh drückt. Allen scheint es derzeit gut zu gehen. Heute beim Klosterbauertreff gab es sorgenvolle Mienen. Die Truppe vertagte angesichts der angespannten Lage ihre Entscheidung eines ehrenamtlichen Arbeitseinsatzes an der Wolga und in Kasachstan.