Das erste Maiwochenwochende liegt hinter uns. Ausnahmsweise fand bereits an diesem Freitag/Samstag schon das Hasestraßenfest statt und wir mitten drin. Freitag lief es in unserer Kuhlen Bar schon lebhaft an, doch es gab schon stärkere Freitage. Was aber gestern bei uns im Keller los war? Gestern haben sie uns umgerannt! Anfangs lief es wieder ruhig an, von etwa 19:30 Uhr bis kurz vor Mitternacht „tobte der Bär“ bei uns. Gäste noch und nöcher. Hinter der Theke standen wir zu siebt und ich war heilfroh, sechs ehemalige FDA-Freiwillige an meiner Seite gehabt zu haben. Bedienen, spülen, Tische abräumen, Kühlschränke auffüllen, wir hatten stundenlang fast ohne Pause zu tun. Dennoch gab es immer wieder auch die Zeit, die müssten wir uns einfach nehmen, um mit unseren Gästen über unsere Russlandhilfe ins Gespräch zu kommen. Bemerkenswert sind zwei Kuhspenden am Wochenende und eine Menge an Komplimente für unser neues Design, ganz im EINE KUH FÜR MARX Stil. Freitag und Samstag schloss ich dann jeweils um 1:30 Uhr in der Früh unsere Tür. Was bin ich froh, dass meine Kollegin Gabi die heutige Sonntagschicht, die immer deutlich ruhiger und kürzer ist (bis 22 Uhr) übernommen hat und ich einen Tag pausieren konnte.