5 Tage sind unsere 3 russischen Freiwilligen mittlerweile in Osnabrück. Die letzten Tage haben sie ihre Umgebung und die Stadt erkundet, die bürokratischen Hürden genommen, Handy- und Buskarten erhalten, mit uns gepicknickt und schon kräftig deutsch gesprochen. Begleitet wurden sie auch von ihren Patinnen, die viel Zeit und Mühe investiert haben, damit es den Neuankömmlingen gut geht. Heute haben alle 3 zum ersten Mal in ihren Einsatzstellen geschnuppert. Montag beginnt dann der Ernst des Freiwilligenlebens und damit der Freiwilligendienst. Gleichzeitig mussten wir Nackenschläge beim letzten Visum für einen unserer Russlandfreiwilligen hinnehmen. Das sichergeglaubte Jahresvisum wackelt nun doch wieder. Aktuelle Veränderungen, so heißt es im Wortlaut der Visastelle. Noch bleiben 10 Tage, um alles gradezurücken.