21 plus x

Spannung lag heute Nachmittag in der Luft. Von den 21 jungen Leuten, die wir für unser Bistumsprogramm Freiwillige Dienste im Ausland (FDA) für den Jahrgang 2020/2021 ausgewählt hatten, waren 19 gekommen. Eine Teilnehmerin aus der Nähe von Siegen wurde per Smartphone in die Gruppe geholt, eine Teilnehmerin aus München später in ihre Ländergruppe auch. Es begann mit einem Impuls zum Thema „warten“ und die obligatorische Frage: „Wie war das, als der Brief mit der Zusage ankam.“ Und dann war es bald so weit, den Stellen wurden die Namen der Freiwilligen zugeteilt und die „Katze aus dem Sack“ gelassen. Einige Überraschungen gab es, doch in einer ersten Feed back Runde schien keiner der Anwesenden unglücklich mit seiner/ihrer Stelle. Dann war Pause, die zum ausgiebigen Gespräch untereinander und zur Kontaktaufnahme mit zuhause genutzt wurde. Mit den Länder- bzw. Kontinentgruppen und uns vier dazugehörigen Teamern ging es dann weiter. In dieser Stunde ist so manches Fragezeichen schon einmal beseitigt worden, so mache/r Freuwillige/r beruhigter rausgegangen. Eine Orgarunde und ein abschließender Impuls rundeten die dreieinhalb Stunden unseres ersten Treffens ab. Wieder einmal scheint es so, als ob wir mit unserer Stellenaufteilung richtig gelegen haben. Ob es tatsächlich so ist, werden die nächsten knapp zwei Jahre zeigen.