Diese Woche steht bei mir auch im Zeichen unserer Freiwilligen, die wir vor zwei Wochen aus Russland zurückholen mussten und denjenigen, die sich (eigentlich) auf ihre Ausreise nach Russland im Sommer 2022 gefreut hatten. Telefongespräche, Spaziergänge und Kontakte zu den Eltern standen und stehen auf meinem Programm. Für alle Beteiligten ist es schwer, mit den zerplatzten Träumen umzugehen. Zeit heilt Wunden, so heißt es zwar im Volksmund, aber damit das möglich ist, muss diese Zeit auch gut gefüllt werden. Deshalb ist es wichtig, die jungen Leute weiterhin eng zu begleiten und sie aufzufangen. Das familiäre Umfeld und der Freundeskreis der Freiwilligen spielt dabei auch eine wichtige Rolle. Die Medien interessieren sich verstärkt um unsere Arbeit und auch die Politik meldet sich. Bei den Medien bin ich zurückhaltend. Unsere Partner, die Aachener Franziskanerinnen mit ihrer Sibirienhilfe haben es vor ein paar Tagen in den WDR geschafft. Hier kommen die beiden Links dazu: Sibirienhilfe der Aachener Franziskanerinnen in Not – Rheinland – Nachrichten – WDR und Sibirienhilfe der Schervier-Schwestern in Not – Lokalzeit aus Aachen – Sendungen A-Z – Video – Mediathek – WDR Über eine mögliche Unterstützung unserer Anliegen seitens der Politik freue ich mich. Morgen will mich ein Osnabrücker Bundestagsabgeordneter deswegen anrufen.