Als ich zusagte, heute während der Feier über unsere Russlandhilfe „Eine Kuh für Marx“ zu berichten, wusste ich noch nicht, dass ich zwei Wochen zuvor schon einmal mit Bischof Pickel hier in Spelle gewesen sein werde. Wir besuchten die Piepkuchenbäckern, die am 3. Adventswochenende auf dem Speller Weihnachtsmarkt ihre Piepkuchenbäckern zugunsten unserer Russlandhilfe verkaufen werden. Und weil in Spelle jede(r) jede(n) kennt, war es auch einfach zu erfahren, dass diese Woche die Piepkuchenbäckern bei Weihbischof Johannes Wübbe gebacken haben und auch Bischof Bode kurz vorbeigeschaut hat. Heute wurde auch spontan gesammelt und eine Kuh für unser Kuhprojekt ist herausgekommen. Mittlerweile scheine ich kaum noch in eine Veranstaltung in unserem Bistum kommen zu können, wo „Eine Kuh für Marx“ nicht schon bekannt wäre.Heute zum Beispiel: Ich war vor zwei Wochen in der Hl. Messe mit Bischof Pickel in Lingen. Oder: Ihre Kuhzeitung haben wir schon. Die lesen wir immer mit der Familie unserer Tochter und dem Schwiegersohn zuhause. – Heimspiel, so würde man in der Fußballsprache sagen.