Respekt

Beeindruckt war ich von der Konzentration und Auffassungsgabe der Teilnehmer *innen. die sich durch die ersten beiden Tage des FDA Seminars zog. Auch unser Referent für Internationale Kommunikation, Max Engl fand lobende Worte für die Gruppe. Uns ist dieser Teil der Vorbereitung sehr wichtig. Es galt Kompetenzen zu erwerben, um Verhaltensweisen im Freiwilligenjahr besser einordnen zu können und vor allem in schwierigen und konfliktträchtigen Situationen ein Gespür dafür zu bekommen, wo kulturelle Unterschiede Auslöser dieser Situationen sein können. Äußerst praxisnah, mit Rollenspielen und vielen Beispielen haben die jungen Leute (und immer auch wir Teamer) den Spiegel vor Augen bekommen und unsere Aha-Effekte gehabt. Doch eines ist auch klar geworden: Es gibt sooo viele Fettnäpfchen in dem Jahr, in die getreten werden kann, etliche davon sind auch durch einen zweitägigen Crashkurs Interkulturellen Trainings nicht vermeidbar. Nachdem Max vor dem Abendessen gefahren ist, ging es danach in einem ersten Schritt um die Vorbereitung des Sendungsgottesdienstes und um die Frage, welche Assoziationen der Begriff Sendung auslöst. Zum Abendimpuls stießen dann schon unsere ersten Ehemaligen dazu, die uns heute und morgen in der Lebensflusseinheit unterstützen werden.